Wassereindringtiefen

Die Messung der Wassereindringtiefen von drei kubischen, zylindrischen oder prismatischen Betonproben unter Druck erlauben Rückschlüsse auf die Robustheit (insbesondere die Frostbeständigkeit) des Betons. Während der Prüfung wird eine Probe zwischen zwei Flanschen mit Gummidichtungen eingespannt; das Wasser wird unter kontrollierten Druck (500 ±50 kPa) für 72 Stunden auf die Probenoberfläche gepresst. Die Wassereindringtiefe wird nach der definierten Prüfdauer durch Aufbrechen der Probekörper gemessen.

Die Aufnahme zeigt die Wassereindringprüfung an drei Betonwürfeln (150x150 mm) entsprechend der DIN EN 12390-8:2019-10 Prüfung von Festbeton - Teil 8: Wassereindringtiefe unter Druck; Deutsche Fassung EN 12390-8:2019 im Labor des Lehrstuhls Werkstoffe des Bauwesens an der TU Dortmund
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